Vermutlich handelt es sich hierbei um zwei zur Feldgendarmerie übergetretene württembergische Landjäger. Preussische Ringkragen ohne Armeekorps-Bezeichnung aber mit der Nummer 141 und 144.
Die Bewaffnung des linken Beamten könnte der Füsilier-Offizier-Säbel sein. Der rechte trägt eine Art Hirschfänger mit glattem Horn- oder Holzgriff , s-förmig bewegter Parierstange und Griffkappe mit Vernietung oder Verschraubung in einer brünierten Metallscheide.






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